von Besserwisser » Di 22. Jul 2014, 11:57
icyfox hat geschrieben:naja einerseits verweist mich Besserwisser auf die seite mit den wichtigsten grundlagen. auf der steht einen möglichst ausführlichen quelltext zu schreiben
Du liest irgendwie nicht das, was da steht, sondern phantasierst dir irgend etwas zusammen. Ich zitiere mal aus den wichtigen Hinweisen:
Johannes_B hat geschrieben:Ganz besonders wichig sind hier aussagekräftige
Minimalbeispiele <= Anleitung
Johannes_B hat geschrieben:Möchte man bei Problemen in einem Forum nach Hilfe fragen, so sollte man ein
vollständiges Minimalbeispiel erstellen. Gerade dafür stellt biblatex eine Beispielbibliographie (biblatex-examples.bib) bereit.
Johannes_B hat geschrieben:Möchte man aus bestimmten Gründen nicht die Beispielbibliographie nutzen lohnt sich die Verwendung der
filecontents-Umgebung. Somit ist alles in einer einzigen Datei, Helfern wird es erleichtet zu helfen.
Das steht nicht, dass man die Beispielbibliographie von biblatex verwenden
muss, und auch nicht, dass der Quelltext möglichst ausführlich sein soll. Im Gegenteil steht da sogar, wie man vorgehen sollte, wenn man die Beispielbibliography nicht verwendet, und es gibt zweimal einen Link, unter dem haarklein erklärt wird, wie man möglichst kleine, aber vollständige Beispiele korrekt erstellt.
Du machst dir hingegen bei deinem untauglichen Versuch, dir das Leben leicht zu machen, das Leben schwer. Das wäre an und für sich nicht so schlimm, würdest du nicht gleichzeitig denjenigen, die dir helfen wollen, das Leben schwer machen und Frustration verbreiten. Damit senkst du nämlich die Bereitschaft dir (und ggf. auch anderen) zu helfen. Das ist dann zumindest Pech für dich. Daher solltest du wirklich lernen, wie man Probleme ordentlich beschreibt. Vor zwanzig Jahren haben Leute das automatisch gemacht. Bei Laufzeiten von ein bis zwei Tagen in den gängigen Mailboxnetzwerken hat man lieber eine Stunde mehr und ordentlich Hirnschmalz in die Fragestellung investiert als mehrfache Rückfragen zu riskieren. Heute riskiert man lieber, irgendwann keine Antwort oder nur noch einen Anschiss zu bekommen. Macht ja nichts. Gibt ja genügend Foren im Internet, die man nerven kann.
[quote="icyfox"]naja einerseits verweist mich Besserwisser auf die seite mit den wichtigsten grundlagen. auf der steht einen möglichst ausführlichen quelltext zu schreiben[/quote]
Du liest irgendwie nicht das, was da steht, sondern phantasierst dir irgend etwas zusammen. Ich zitiere mal aus den wichtigen Hinweisen:
[quote="Johannes_B"]Ganz besonders wichig sind hier aussagekräftige [url=http://texwelt.de/wissen/fragen/569]Minimalbeispiele[/url] <= Anleitung[/quote]
[quote="Johannes_B"]Möchte man bei Problemen in einem Forum nach Hilfe fragen, so sollte man ein [url=http://www.texwelt.de/wissen/fragen/569]vollständiges Minimalbeispiel[/url] erstellen. Gerade dafür stellt biblatex eine Beispielbibliographie (biblatex-examples.bib) bereit.[/quote]
[quote="Johannes_B"]Möchte man aus bestimmten Gründen nicht die Beispielbibliographie nutzen lohnt sich die Verwendung der
filecontents-Umgebung. Somit ist alles in einer einzigen Datei, Helfern wird es erleichtet zu helfen.[/quote]
Das steht nicht, dass man die Beispielbibliographie von biblatex verwenden [b]muss[/b], und auch nicht, dass der Quelltext möglichst ausführlich sein soll. Im Gegenteil steht da sogar, wie man vorgehen sollte, wenn man die Beispielbibliography nicht verwendet, und es gibt zweimal einen Link, unter dem haarklein erklärt wird, wie man möglichst kleine, aber vollständige Beispiele korrekt erstellt.
Du machst dir hingegen bei deinem untauglichen Versuch, dir das Leben leicht zu machen, das Leben schwer. Das wäre an und für sich nicht so schlimm, würdest du nicht gleichzeitig denjenigen, die dir helfen wollen, das Leben schwer machen und Frustration verbreiten. Damit senkst du nämlich die Bereitschaft dir (und ggf. auch anderen) zu helfen. Das ist dann zumindest Pech für dich. Daher solltest du wirklich lernen, wie man Probleme ordentlich beschreibt. Vor zwanzig Jahren haben Leute das automatisch gemacht. Bei Laufzeiten von ein bis zwei Tagen in den gängigen Mailboxnetzwerken hat man lieber eine Stunde mehr und ordentlich Hirnschmalz in die Fragestellung investiert als mehrfache Rückfragen zu riskieren. Heute riskiert man lieber, irgendwann keine Antwort oder nur noch einen Anschiss zu bekommen. Macht ja nichts. Gibt ja genügend Foren im Internet, die man nerven kann.