von KOMA » Di 2. Nov 2010, 11:12
Zunächst darfst Du in dem Fall nicht \usepackage umdefinieren, sondern solltest \RequirePackage angehen. Innerhalb von Paketen wird nämlich damit gearbeitet. Dann hast Du natürlich das Problem, dass Dir Optionen ggf. als unbenutzt gemeldet werden, die nur von den deaktivierten Paketen ausgewertet werden. Hierfür gibt es keine wirklich gute Lösung, sondern Du musst entscheiden, ob Du generell keine solche Warnungen willst, oder aber diese Warnungen einfach unbeachtet lassen willst.
Ich würde persönlich zur zweiten Lösung tendieren. In dem Fall würde ich einen etwas anderen Ansatz verwenden, als Du, nämlich eher etwas wie in Richtung \ignorepackages{Paket1,Paket2,Paket3,...}. Um eine solche Lösung zu testen, brauche ich allerdings noch etwas Zeit (ich suche gerade danach, ab welcher Kernel-Version das acpi-Modul bei mir einen hard-lock verursacht und habe deshalb immer nur kleine Portionen an Zeit zwischendurch).
Zunächst darfst Du in dem Fall nicht \usepackage umdefinieren, sondern solltest \RequirePackage angehen. Innerhalb von Paketen wird nämlich damit gearbeitet. Dann hast Du natürlich das Problem, dass Dir Optionen ggf. als unbenutzt gemeldet werden, die nur von den deaktivierten Paketen ausgewertet werden. Hierfür gibt es keine wirklich gute Lösung, sondern Du musst entscheiden, ob Du generell keine solche Warnungen willst, oder aber diese Warnungen einfach unbeachtet lassen willst.
Ich würde persönlich zur zweiten Lösung tendieren. In dem Fall würde ich einen etwas anderen Ansatz verwenden, als Du, nämlich eher etwas wie in Richtung \ignorepackages{Paket1,Paket2,Paket3,...}. Um eine solche Lösung zu testen, brauche ich allerdings noch etwas Zeit (ich suche gerade danach, ab welcher Kernel-Version das acpi-Modul bei mir einen hard-lock verursacht und habe deshalb immer nur kleine Portionen an Zeit zwischendurch).