von KOMA » So 23. Nov 2008, 11:38
Der Autor Markus Kohm:
Bei
Lehmanns gibt es das komplette Inhaltsverzeichnis. Die 200 Seiten mehr sind tatsächlich nicht nur dadurch entstanden, dass das Buch anders gesetzt ist als die freie Bildschirmausgabe.
Für mich selbst besteht der hauptsächliche Mehrwert darin, dass ich etwas gedruckt und gebunden habe. Das kann ich aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegen haben, ich kann es mit auf eine Sitzung nehmen, ich kann darin lesen, während der eher kleine Bildschirm des Notebooks mit dem Editor belegt ist, ich kann mir Notizen hinein schreiben und Fähnchen daran kleben, und ich bekomme ein paar Cent für jedes verkaufte Exemplar.
Für andere besteht der hauptsächliche Mehrwert darin, dass Teil II substanziell mehr Informationen enthält als in der freien Version. Darunter sind sowohl Informationen für den Fall, dass es Probleme mit einem anderen Paket gibt, als auch Informationen über Dinge, die man noch machen kann, wenn man im Umgang mit LaTeX etwas geübter ist, als auch Informationen für Leute, die KOMA-Script schon länger verwenden und nun komplett auf KOMA-Script 3 umstellen wollen, als auch Informationen für Leute, die KOMA-Script erst seit Version 3.00 kennen und nun mit einem Dokument von KOMA-Script 2 konfrontiert werden, das sie gerne verstehen würden.
Dazu kommt der Anhang, der teilweise sehr weitreichende Zusatzinformationen und Anwendungsbeispiele enthält, die nur zum Teil bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden. Für jeden der Anhänge habe ich inzwischen schon Mails mit der Aussage erhalten, dass sich allein deshalb der Kauf des Buches gelohnt habe.
[b]Der Autor Markus Kohm:[/b]
Bei [url=http://www.lob.de/isbn/3865412912]Lehmanns[/url] gibt es das komplette Inhaltsverzeichnis. Die 200 Seiten mehr sind tatsächlich nicht nur dadurch entstanden, dass das Buch anders gesetzt ist als die freie Bildschirmausgabe.
Für mich selbst besteht der hauptsächliche Mehrwert darin, dass ich etwas gedruckt und gebunden habe. Das kann ich aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegen haben, ich kann es mit auf eine Sitzung nehmen, ich kann darin lesen, während der eher kleine Bildschirm des Notebooks mit dem Editor belegt ist, ich kann mir Notizen hinein schreiben und Fähnchen daran kleben, und ich bekomme ein paar Cent für jedes verkaufte Exemplar.
Für andere besteht der hauptsächliche Mehrwert darin, dass Teil II substanziell mehr Informationen enthält als in der freien Version. Darunter sind sowohl Informationen für den Fall, dass es Probleme mit einem anderen Paket gibt, als auch Informationen über Dinge, die man noch machen kann, wenn man im Umgang mit LaTeX etwas geübter ist, als auch Informationen für Leute, die KOMA-Script schon länger verwenden und nun komplett auf KOMA-Script 3 umstellen wollen, als auch Informationen für Leute, die KOMA-Script erst seit Version 3.00 kennen und nun mit einem Dokument von KOMA-Script 2 konfrontiert werden, das sie gerne verstehen würden.
Dazu kommt der Anhang, der teilweise sehr weitreichende Zusatzinformationen und Anwendungsbeispiele enthält, die nur zum Teil bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden. Für jeden der Anhänge habe ich inzwischen schon Mails mit der Aussage erhalten, dass sich allein deshalb der Kauf des Buches gelohnt habe.